Über uns

Der Veselý Výlet ist das Wahrzeichen zum Kennen lernen des Ostriesengebirges, für nette Erlebnisse, die Bereicherung von Urlaubsprogrammen, aber auch der Erneuerung von Kulturerbe, er erinnert an historische Vermächtnisse und nicht zuletzt dient er dazu, gleich gesinnte Menschen - Besucher und Einheimische - zusammen zu bringen.

Wer oder was ist der Veselý výlet, bzw. "Lustige Ausflug"

Die meisten seiner Initiativen sind das Ergebnis von Teamarbeit. Außer seinen Stammmitarbeitern beteiligen sich etwa hundert weitere Mitarbeiter und Freunde des Veselý výlet an den einzelnen Projekten und Tätigkeiten. Der Veselý Výlet ist weder Rechtsperson, noch Aktiengesellschaft, Bürgervereinigung oder eine GmbH. Aus betriebstechnischer Sicht ist der Veselý Výlet ein Familienunternehmen, das von einzelnen physischen Personen vertreten wird, die unter dem Handelsnamen Veselý Výlet auftreten. Unsere Familie lebt seit 1945 im Ostriesengebirge und zwar bereits in der vierten Generation. Unsere familiären Wurzeln haben wir vor allem im nahen Riesengebirgsvorland. Bei der Vorbereitung unserer Besucherprogramme bauen wir auf die Erfahrungen von aktiven Sportlern (Rad- und Skisport, Alpinismus), Weltenbummlern, vor allem aber von Experten auf dem Gebiet des Bauwesens und Geschichtsforschung, sowie auf Kennern der Dienstleistungsanbietern und Menschen im Ostriesengebirge.

Der Name Veselý výlet ist als geschütztes Warenzeichen am Amt für Industrieeigentum der ČR registriert.

Dr. rer. nat. Pavel Klimeš

ist Absolvent der Fachschule für Forstwesen in Trutnov (1978), danach studierte er Landschaftsökologie an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität in Prag (1984). Er arbeitete als Wegebauer von Gebirgssteigen, Skiliftbediener, Naturwächter im Riesengebirgsnationalpark, führte Höhenarbeiten durch und seit 1992 ist er Privatunternehmer auf dem Gebiet von Landschaftsökologie und Fremdenverkehr.
Er vertritt den Veselý výlet nach Außen. Er ist Autor der nicht unterzeichneten Artikel in der Saisonzeitschrift des Veselý výlet, dessen Herausgabe er leitet. Er betreibt das Informationszentrum Veselý výlet in Pec pod Sněžkou und die Pension in Temný Důl. Er ist Autor der ideellen Vorhaben zur Erneuerung von Landschaftselementen und -denkmälern und beteiligt sich an den Realisierungsprojekten, einschließlich der Suche nach Finanzierungsquellen. Er leitet die Arbeiten zur Erneuerung von Gebirgswanderwegen und zur Sanierung geschädigter Flächen in freier Natur. Er ist Inhaber einer der umfangreichsten Sammlungen historischer Fotografien und Ansichtskarten, die über 35 000 Posten zählt.

Ing. Lenka Klimešová

nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte sie ein Studium an der Fakultät für Bauwesen an der Technischen Hochschule in Prag (1985), Fachrichtung Hochbau. Sie arbeitete als Fremdenverkehrsreferentin, Leiterin des Bauamts von Pec pod Sněžkou mit Wirkungskreis für die Gemeinden Pec pod Sněžkou, Malá Úpa und Horní Maršov, seit 1996 ist sie Privatunternehmerin im Bereich von Fremdenverkehr und Baurealisierungen. Sie leitet das Informationszentrum, Galerie und Pension Veselý výlet in Temný Důl, Informationszentrum, Galerie und Pension Veselý výlet in Pec pod Sněžkou und an beiden Stellen auch deren Wechselstuben. Sie beteiligt sich an der ingenieurtechnischen Leitung der zu realisierenden Bauvorhaben.

Ing. Miloslav Klimeš

nach dem Besuch der Baufachschule absolvierte er ein Studium an der Fakultät für Bauwesen an der Technischen Hochschule in Prag (1988), Fachrichtung Hochbau. Im Jahre 1995 wurde autorisierter Hochbauingenieur. Er war als Skiliftbediener tätig, führte Höhenarbeiten durch, von 1988 bis 1990 war er Bauleiter, 1992 und 1993 war er am Klokner-Institut an der Technischen Universität in Prag tätig, seit 1994 ist er Privatunternehmer im Bereich der Hochbauprojektierung und -realisierung.
Er beteiligt sich an der Erneuerung von Landschaftselementen und Kulturdenkmälern, führt Projekte aus und leitet das Bau - und Ingenieurunternehmen Klimeš, das unter anderem auch Projekte des Veselý výlet realisiert - mehr auf der Webseite www.klimesmarsov.cz.

An der Arbeit des Veselý výlet beteiligen sich des Weiteren auch Miloslav Klimeš sen. (technische Zusammenarbeit, Metallverarbeitung, Fahrradservice), Jarmila Klimešová (sprachliche Korrektur, grafische Arbeiten), ihre Schwester Věra Pokorná (sprachliche Korrektur), Jonáš Klimeš und Kateřina Klimešová (Webseiten).

Unsere engsten Mitarbeiter:

In den Informationszentren und Galerien sind Traudi Hoferová, Vladislava Lešková, Michaela Gregovská und Martina Jedličková beschäftigt.

Květa Krhánková

Nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte sie ein Studium am Schulinstitut für Kunstgewerbe in Prag. Sie war für die Zentrale für Volkskunstgewerbe tätig, seit 1988 leitet sie die Fachrichtung für bildnerische Kunst an der Grundkunstschule in Úpice. Sie schlägt die grafische Darstellung der Saisonzeitschrift des Veselý výlet vor und ist zusammen mit Zdeněk Petira und Stanislav Špelda Autorin der Illustrationen. Seit der Gründung des Veselý výlet beteiligt sie sich an der Tätigkeit der Galerien, steht mit Rat und Tat bei der Auswahl der Ausstellungen und deren Installation zur Seite. Sie ist Autorin der Fresken in der Kapelle zur Herrn Geburt in Horní Lysečiny, der Schutzkapelle in Sklenářovice, der St. Barbara Kapelle auf dem Hnědý Vrch in Pec pod Sněžkou, der St. Michaelskapelle im Ort Černý Důl, der St. Annenkapelle mit Quelle in Vrchlabí, u.a.m.

Zdeněk Petira

erlernte den Beruf eines Kalligrafen und Lithografen. Das ganze Leben lang arbeitete in der lithografischen Werkstatt der Druckerei in Červené Kostelec. Nun ist er in Rente und ist sowohl daheim, als auch im Atelier tätig. Die Kunst der Schönschrift ist in der Gegenwart einzigartig und Zdeněk ist auf diesem Gebiet ein wahrer Meister. Außer der Schriftmalerei widmet er sich amateurmäßig dem Zeichnen, der Malerei, Buchillustrationen und der Holzschnitzerei. Er ist Autor von ein paar Holz- und serienmäßig hergestellten Papierweihnachtskrippen.
Hauptsächlich zu Beginn beteiligte er sich an der grafischen Gestaltung der Saisonzeitschrift Veselý výlet, sowie an der Schaffung von Skizzen und Karten für die Lehrpfade. Er ist Autor des Logos des Veselý výlet und vor allem der Federzeichnungen in der Saisonzeitschrift, des Schützenwappens an der Waldburg Aichelburg, des Tafelbilds mit der Abraham-Szene in der Säulenkapelle bei der Enklave Chaloupky in Pec pod Sněžkou, der Rübezahl-Holzstatue in der Galerie in Pec pod Sněžkou, u.a.m.

Stanislav Špelda

absolvierte die Industriefachschule und neben seinem Beruf als Maschinenbauer interessierte er sich schon immer für Kunst. Von Kindheit an malt und zeichnet er, er beherrscht auch die kompliziertesten Grafiktechniken, die er sich selbst und ohne fremde Hilfe angeeignet. Am häufigsten widmet er sich dem Linoleumschnitt, einen großen Teil seiner Arbeiten stellen Arbeiten Radierungen (Stichätzungen) mit Aquatinte dar. Im Jahre 1991 gründete er das Atelier Kvíčala in der gleichnamigen Siedlung zwischen Úpice und Velké Svatoňovice, dass sich mit der Adjustierung von Kunstwerken beschäftigt. Auf diesem Gebiet gehört es zu den besten Ateliers in ganz Ostböhmen. Von Anfang an beteiligt er sich an der Illustrierung des Veselý výlet, gerade er ist Autor der hier veröffentlichten Linoleumschnitte. Die Bilderrahmen und Passepartouts der meisten der im Veselý výlet ausgestellten Galerien stammen von ihm, er arbeitet mit einer ganzen Reihe schaffender Künstler, Museen und Ausstellungssälen zusammen. Er stammt offensichtlich den gleichen Vorfahren aus Olešnice bei Červený Kostelec ab, wie die anderen Gründer des Veselý výlet.

Antonín Tichý

erlernte den Tischlerberuf und arbeitete in einem Familienbetrieb. Nachdem dieser vom kommunistischen Regime aufgelöst wurde, arbeitete er in den verschiedensten Werkstätten und befasste sich mit der Restaurierung von Holzmöbeln und Holzgegenständen. Er ist langjähriger Sammler und Kenner schöner Sachen und von Informationen vor allem aus dem Ostriesengebirge. Er schreibt regelmäßig Beiträge für die Zeitschrift Krkonoše (unter dem Synonym anti), für die er auch einen umfangreichen Index zusammengestellt hat.
Er ist Autor einer ganzen Reihe von Artikeln in der Saisonzeitschrift Veselý výlet und Berater bei der bauhistorischen Erforschung des Ostriesengebirges, bei der Vorbereitung der Unterlagen zur Erneuerung von historischen Landschaftselementen, Mitautor der Texte an den Informationstafeln an den Lehrpfaden, usw.

Milan Vích

besuchte die Fachschule für Forstwesen in Trutnov unter dem Spitznamen Dědek oder Facír und war bis zum Jahre 2001 in verschiedenen Funktionen in der Forstwirtschaft Horní Maršov tätig. Er wohnt in Pec pod Sněžkou, wo er 1989 zum ersten postkommunistischen Bürgermeister gewählt wurde. Zehn Jahre lang schrieb er die Stadtchronik, er befasst sich mit Heraldik, Numismatik und der Geschichte des Riesengebirges. Er setzte durch, dass die einzigartige Chronik von Petzer/Pec von Stefan Dix und Josef Šourek zugänglich gemacht wurde. Heute ist er Grundstücksreferent der KRNAP-Verwaltung für den östlichen Teil des Riesengebirges.
Im Jahre 1992 unterstützte er selbstlos die Gründung des Informationszentrums Veselý výlet in Pec pod Sněžkou und der Saisonzeitschrift Veselý výlet . Er initiierte er die bauhistorische Erforschung der Waldburg Aichelburg, die Gründung der Burggesellschaft Aichelburg und er schlug deren Satzung und den Inhalt des Wappens vor. Seit der Gründung der Burggesellschaft ist er deren amtsführender Sekretär. Er arbeitet mit dem Informationszentrum des Veselý výlet beim Betrieb der Waldburg Aichelburg und bei der Erneuerung und Restaurierung historischer Landschaftselemente zusammen (Kreuzweg, Kapelle auf dem Hnědý Vrch und Vysoký Svah, der Gottesmarterl in Maršov III., der Friedhofskirche in Maršov, usw.).

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